So 27. Apr 01:54:38 CEST 2025 - oeko20250426 txt


 
(C) David Vajda
Notizen begriffe, finanzwelt
2025-04-26

David Ricardo
Staken
Banking-Theorie
Currency-Theorie

BIP
Bruttosozial, Inlands, ... Produkt

https://www.superprof.de/blog/wirtschaft-wichtige-begriffe-wirtschaftskonzepte/


Begriffe
    Umsatz
    Gewinn
    Verlust
    Absatz
    Marktanteil
    Wettbewerbsstrategie
    Inflation
    Deflation
    Finanzmarkt
    Fiskalpolitik
    Wachstumsrate
    Zinssatz
    Makroökonomie
    Mikroökonomie
    Konjunktur


Begriffe merken als
    Umsatz
    Gewinn
    Verlust
    Absatz

    UGVA

    Marktanteil
    Wettbewerbsstrategie

    Inflation
    Deflation

    Finanzmarkt
    Fiskalpolitik

    Wachstumsrate
    Zinssatz

    Makroökonomie
    Mikroökonomie

    Konjunktur

Umsatz	Mit dem Umsatz sind alle Einnahmen gemeint, die beim Verkauf von Waren oder Dienstleistungen erwirtschaftet werden. Umsatz ist nicht gleich Gewinn.
Gewinn	Der Gewinn bezeichnet ein positives Ergebnis, einen Überschuss, der für Unternehmen notwendig ist, um zu überleben. Der Gewinn ergibt sich aus dem Umsatz abzüglich der Ausgaben.
Verlust	Der Verlust bezeichnet ein negatives Ergebnis und das Gegenteil von Gewinn. Er kann langfristig wirtschaftlichen Schaden anrichten.

Notiz:
    Umsatz nicht gleich Gewinn

    Umsatz != Gewinn

    Umsatz bezeichnet die absolute einnahme
    Gewinn die relative

    Umsatz bezeichnet die absolute einnahme, kaufe weizen fuer hundert, verkaufe fuer 110, umsatz, 110
    Gewinn die relative: kaufe weizen fuer 100 verkaufe fuer 110, gewinn 10

    Absatz	Der Absatz beschreibt die Menge bzw. den Umfang verkaufter Waren oder Dienstleistungen in einem bestimmten Zeitraum.



    Umsatz: absolut
    Gewinn: relativ
    Verlust: negativer gewinn, relativ
    absatz: Menge an waren

    Umsatz: absolut, einheit, waehrung = Anzahl der Waren * Preis
    Gewinn: relativ = Anzahl der Waren * Preis - Investiotionskosten
    Verlust: negativer gewinn, relativ, Verlust, weil keiner kauft.
    absatz: Menge an waren: Einheit, anzahl der Waren

    Ware A, Ware, B, Ware C: Grundeinheit, Ware
    Menge an Waren 5 * Ware A
    Preis: wert einer Ware in Euro
    Absatz: Menge an waren

    und: umsatz (n * Ware N) * Preis n + ...


    Marktanteil	Der Marktanteil verrät auf welcher Position sich ein Unternehmen am Markt befindet, also wie stark es im Vergleich zur Konkurrenz ist.


    Marktanteil - google  position

    1.)  Bemerkung: rational
        1. vier begriffe, umsatz, gewinn, verlust, absatz
        2. marktanteil,
            mass: wie stark ist ein unternehmen? absatz umsatz relativ zu anderen
            marktanteil: einheit position

Wettbewerbsstrategie	In der Marktwirtschaft stehen in der Regel mindestens zwei Konkurrenten im Wettbewerb miteinander. Um die Marktpräsenz zu übernehmen und weiterhin am Wettbewerb teilnehmen zu können, muss jedes Unternehmen seine Strategien optimieren.

Marx: kaeufer, verkaufer
    WG - GW
    WGW GWG

    aber: bisher nicht: Konkurrenz

    Bisher konkurriert keiner

    WG - GW
    WGW GWG

    kaufe fuer 100 weizen, verkaufe fuer 110
    kaeufer, verkaeufer

    aber was passiert, zwei verkaufer, ein kaeufer
    oder 100 verkauefer, 10 kaeufer

    (Bemerkung: ueberschuss auf dem markt)

    Finanzmarkt	Der Finanzmarkt bezieht sich auf einen Markt oder Marktplatz auf dem finanzielle Vermögenswerte gekauft und verkauft werden. Ein gängiges Beispiel für einen Finanzmarkt ist eine Börse.

    finanzmarkt: bitte nicht lebensmittelladen
        zum beispiel: bitpanda

    zusammenfassung

    Umsatz: einnahme in Waehrung
    Gewinn: relative einnahme in waehrung
    Verlust
    Absatz: einheit: menge an waren

    Marktanteil: position

    wettbewerb: konkurrenz unter verkaeufern

    finanzmarkt: markt an dem geld gehandelt wird
        finanzmarkt != markt fuer konsum oder gebrauchsgueter

    marx: richtig, aber keine konkurrenz, kein ueberschuss



    Fiskalpolitik	Unter der Fiskalpolitik versteht man alle finanzpolitischen Maßnahmen des Staates im Sinne der Konjunkturpolitik mittels öffentlicher Einnahmen und Ausgaben.

    Fiskalpolitik
        Video Commerzbank
            inflation, deflation, leitindex
                ...
                massname, fiskalpolitik, massname

    Wachstumsrate
        BIP, Inlandsprodukt, nationaleinkommen

    begriff: wachstumsrate, bezogen auf alles

    1. begriffe, in einheiten
    2. begriffe, einheiten, z.B. prozente, aber, einwirken und - zusammenfassung von begriffen

    bemerkung vajda:
        philologie: manche begriffe beschreiben einheiten in waehrung, mengen an artikeln
        manche begriffe stellen als einheit eine menge von begriffen dar

        wachstumsrate: bruttoinlandsprodukt, bruttosozialprodukt ...


    Zinssatz	Der Zinssatz legt die Höhe von Zinsen in Prozent fest. Dieser Prozentsatz wird auf den Betrag eines aufgenommenen Kapitals, beispielsweise einen Kredit, angewendet. Die Höhe der Verzinsung wird in der Regel unter Bezugnahme auf einen Jahreszins berechnet.

    Bemerkung: zinsrechnung nachlernen ... viel lernen ... uebungen
        aber bemerkung, commerzbank

            prozent
            prozentsatz
            prozentpunkte


            .. begriffe

            also 1% von 100

            1% bezogen auf 4% sind 25% Prozentpunkte

    Makroökonomie: als ganzes
    mikrooekonomie: jeder einzelne

    Makroökonomie: theorie
    mikrooekonomie: theorie

    konjunktur: zustand der wirtschaft
        indikatoren
            inflationsrate
            arbeitslosenquote
            bip

    indikator?
    kennzahl

    indikator
    kennzahl

    rate ...

    inflation
    inflationsrate

    angebot und nachfrage

    marx: kaufen, verkaufen
    kaeufer, verkaeufer
    aber: keine konkurrenz, kein ueberschuss
    neu: angebot und nachfrage

    zyklus: WG - GW
    AN NA


    Oekonomie
    Volkswirtschaftslehre
    Geldwirtschaft

    Minimal- und Maximalprinzip
    Ökonomisches Prinzip
    Bear Market

    minimal und maximalprinzip

        beantwortung der frage ... marx: menschen handeln optimal???

    begriff: optimal

    minimalprinzip:


    minimal und maximalprinzip
        minimal: kosten und aufwandsminimierung
            kosten
            aufwand
        maximal: gewinn und nutzen maximierung
            gewinn
            nutzen

    marx: kosten und gewinn

    kosten und gewinn: wert einheit euro
    aufwand und nutzen: marx gebrauchswert

    ==> Loesung: arbeit ist gebrauchswert der arbeit, etwas produzieren und einheit zeit in geld...
        arbeit ist als gebrauchswert: verlust


    arbeit: ist aufwand, verschleiss an gebrauchswert

    gewinn
    verlust

    wert
    gebrauchswert

    ware
    wert
    arbeit

    ware .. wert: gewinn, verlust
    arbeit: aufwand, verschleiss, und nutzen ...

    aufwand <=> nutzen
    kosten <=> gewinn

    also: positives maximieren, maximal prinzip, gewinn positiv, nutzen, positiv, maximieren
    minimal, negatives minimieren: kosten und aufwand

    oekonomisches prinzip: wirtschaftliche ziele umsetzen


    begriffe:



    Minimal- und Maximalprinzip
    Ökonomisches Prinzip
    Bear Market
    Bull Market
    Konjunkturzyklus
    Komparativer Kostenvorteil
    Arbeitsteilung
    Elastizität der Nachfrage




    Umsatz
    Gewinn
    Verlust
    Absatz
    Marktanteil
    Wettbewerbsstrategie
    Inflation
    Deflation
    Finanzmarkt
    Fiskalpolitik
    Wachstumsrate
    Zinssatz
    Makroökonomie
    Mikroökonomie
    indikator
    kennzahl

    ... spaeter ergaenzen


    https://de.wikipedia.org/wiki/Bullen-_und_B%C3%A4renmarkt


    Das Wort Bullenmarkt (oder Hausse [os]; französisch für Anstieg, Steigerung) steht an der Börse für anhaltend steigende Börsenkurse, Bärenmarkt (oder Baisse [bɛs]; französisch für Rückgang, Abnahme) hingegen für anhaltend sinkende Kurse. Ein „Börsenzyklus“ umfasst eine Hausse und eine Baisse.


    zyklus
        angebot nachfrage
        kaufen verkaufen
        bullenmarkt, baerenmarkt

        hausse, baisse


    zyklus
        angebot nachfrage
        kaufen verkaufen
        hausse, baisse

        tag und nacht an der boerse

        beobachtung: ostern, kein aufstieg an der boerse

        Bullenmarkt: anstieg, steigerung: anhaltend steigende Börsenkurse
        Bärenmarkt (oder Baisse [bɛs]; französisch für Rückgang, Abnahme)

        Boersenzyklus

        Boersenzuklus: H-B B-H

        G-W, W-G, Warenzyklus
        A-N, N-A
        H-B, B-H, Boersenzklus


        Aktienindex Dow Jones Industrial Average

        Begriff: Dow Jones

        bullmarket
        bearmarket

        bulle:


        1.) kaeufer, verkaufer, teilnehmer
            ware gegen geld, geld gegen ware
        2.) bullen, baeren, teilnehmer
            optimistisch, pessimistisch

        bulle: optimistisch: aufschwung
        baer: pessimistisch: kursabfall


        begriffe
            aufschwung
            kursabfall

        hausse und baisse

        daneben:
            rally: runup, kurzer, starker anstieg
            boersencrash, ploetzlich schnell sinken
            korrektur

        bullenmarket
        baerenmarket
        rally
        boersencrash
        korrektur

        falle

        bullenfalle
        baerenfalle

        bear market man spricht von: pessimistisch ausblick auf die leistungsfaehigkeit des marktes
        bull market man spricht von: positiven ausblick auf die leistungsfaehigkeit des marktes

        beurteilung
            gut: positiv
            schlecht: pessimistisch

        vier phasen der konjunktur einer volkswirtschaft


        zyklen:
            kaufen, verkaufen
            angebot und nachfrage
            bullen und bearenmarket
            konjunkturzyklus

        konjunkturzyklus
            aufschwung
            boom
            rezension
            depression

        regel: leicht, stark, leicht, stark
        leicht positiv, stark positv, leicht pessimistich, stark pessimistisch

        fruehling, sommer, herbst und winter

        aufschwung
        boom
        rezension
        depression

        inflation, deflation
        rezension depression


        ...
        David Ricardo
        John Maynard Keynes
        Adam Smith

        bisher: darueber nachgedacht
            1.) geschichte, menschen aergern: steuern und zoelle
                amerikaner, englaender: tee
                zigaretten und tabaksteuer

            2.) keynesianismus geht davon aus steuer zum guten verwenden, um wirtschaft an zu treiben

        gesetz der nachfrage


        Elastizität der Nachfrage: aehnlich wie: inflation und deflation steuerbar durch leitindex
        elastizitaet der nachfrage: nachfrage steuerbar durch preis, kosten

        1.) verbrauchermarkt: lebensmittelladen
        2.) geldmarkt: boerse

        3.) kredite, geld leihen

        1.) Ware: Verbrauchermarkt
        2.) Geld wird zur Ware: Geldmarkt
        3.) Ding: kredite

        Ware und Geld, drittens: kredite

        Elastizität der Nachfrage
        Gesetz der Nachfrage
        Gesetz des Angebots

        Grenznutzen: wenn man 5 eis am tag kauft, ist das 5. nicht so wichtig wie das erste
        wenn man, begruedung vajda: lauter bauteile kauft, erfuellen die letzten wenig nutzen
            deswegen um den nutzen, zu steigern

            nutzen, marx: gebrauchswert zu unterscheiden
                gebrauchswert bleibt
                100 atmega  nicht in der produktion haben alle gleichen gebrauchswert
                ein hammer, hat immer gleichen gebrauchswert, aber 100 hammer nutzen mir erst mal nichts


        Monetarismus
        <=>
        Keynesianismus

        Monetarismus: Geld rein geben, buerger aergern nutzt nichts

        Monopol
        Duopol
        Oligopol

        Monopol: ein anbieter auf dem markt
        duopol: zwei
        oligopol: viele

        Opportunitätskosten
            entgangener nutzen

        verlust, gewinn,
        entgangener nutzen entspricht verlust, aus kulanz
            ich sage egal und tue geld wo anders hin

        Stagflation
        inflation
        deflation
        Stagnation
        Stagflation


        stagnaion: stillstand
        inflation: steigen der preise
        deflation: fallen der peise

        steigen <=> fallen
        kaufen <=> verkaufen
        gewinn <=> verlust

        konkurrenz
            verlust: mangel: keine produzenten, weniger als konsumenten
            ueberschuss: konkurrenz: mehr verkaeufer als kaeufer

        inflation: geldentwertung

        stagflation: produktionsstillstand, mit extrem hohen preisen


        Die unsichtbare Hand: eigennutz einzelner fuehrt zum gesellschaftlichen vorteil
            vorteile des freien marktes
            u. vr-bank
                positiver
                negativer neid

            kommunisten sagen, gib alles her,
            kapitalisten: ich mache und dann kommst du

        Handelshemmnis = Handelsbarriere
            Regierungspolitik
                Embargo:
                    Drogen
                    Waffen

                man spricht von handelsembargo
                drogen verboten, heisst, wirtschaftlich embargo

            daneben
                handelsquoten
                tarife

            Tarif ist die Listung von
                Preisen oder
                Gebühren für Lieferungen oder Dienstleistungen als Gegenleistung

                in einem meist standardisierten Vertrag.

            tarif: vermutung:
                schaetzen, kostet so und so und viel die ware
                aber tarif, 1cent ware geht nicht
                arbeitet kostet so und so viel die stunde
                tarif sagt unter 10 euro geht

            Tarif ist die Listung von Preisen oder Gebühren


            https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Wissenschaftspreisen

            wirtschaftspreise

            Beispiel: embargo...

            listenpreise
            Der Listenpreis ist der in einer Liste aufgeführte Preis für ein Produkt oder eine Dienstleistung.


            Das Wort Tarif kommt aus dem arabischen taʿrīfa / تَعْرِيفَة / ‚Bekanntmachung, Preisliste‘, abgeleitet von dem Verb ʿarrafa / عَرَّفَ / ‚bekanntmachen‘ „wissen lassen“, „wissen“.[1] Im Katalanischen erschien erstmals 1315 „tariffa“ als „Geldanteil, den der König jährlich erhält“, 1338 auch in Italien

            arrafa - ich mache bekannt
            attakalam ich spreche
            arrafam - ich mache bekannt

             Cobweb-Modell
             Spinnennetz-Theorem

            Weg des Gleichgewichtspreises

                schaetzung: auf die dauer, stabil